Sampling – ein Schnappschuss

Das Sampling tastet quasi die Messwerte zu bestimmten Zeitpunkten ab und registriert diese während des Vorgangs. Das erfolgt während der Umwandlung von analogen Audiosignalen hin zu digitalen.
Dabei zeichnest Du quasi Schnappschüsse des jeweiligen Signals auf. Jeder einzelne Schnappschuss bezeichnest Du als Sample. Beim Sampling geht es also um eine Zahl, die der Amplitude des analogen Signals gleichzusetzen ist.
Und was ist nun nochmal eine Amplitude? Dieser Begriff kommt eigentlich aus der Mathematik und beschreibt Schwingungen. Dies ist aber auch auf Größen wie der Wechselspannung anzuwenden, oder aber auf Wellen.
Im entfernteren Sinne beschreibt die Amplitude die Differenz zwischen dem Minimum und Maximum.
Erfahre noch mehr zu anderen Begriffen in unserer Enzyklopädie.

Signal – vielfältiger Begriff

Das Signal ist ein vielfältiger Begriff für völlig verschiedene Lebensbereiche. Das Wort kommt dabei aus dem lateinischen „signalis“ oder „signum“, das Zeichen. Es ist somit ein Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung, die ein Signal erhält.

Im Allgemeinen kannst Du eine Information durch ein solches übertragen. Dabei nutzt Du einen Sender und einen Empfänger (Beispielsweise Funksignale). Auch in der menschlichen Kommunikation gibt es zahlreiche unterschiedliche Signale.

Das Signal ist somit eine allgemeine Bezeichnung für Daten oder auch für Informationen, einen Ton oder Bild zu übertragen. Um den Ton oder Bild über große Entfernung zu übermitteln bedarf es einen elektrisch veränderten Inhalt. Damit kannst Du auch verschiedene Geräte miteinander verbinden.

Erfahre noch mehr zu anderen Begriffen in unserer Enzyklopädie.

Soundtrack – Ein Begriff in der Kinotechnik

Der Soundtrack ist ein Begriff in der Kinotechnik und beschreibt den Teil eines Films, bei dem es um die Audio-Inhalte geht. Das betrifft alle Dialoge, Musik sowie Effekte.

Der Begriff steht somit für die Tonspur des jeweiligen Films. Aber dieser kann auch den Audio-Bereich einer Fernsehsendung oder Show betreffen. Unter einem Soundtrack verstehen die meisten heutzutage eine bestimmte Filmmusik oder das Lied eines (bekannten) PC-Spiels. Somit steht der Begriff sinnbildlich für die Filmmusik an sich.

Des Weiteren kann der Soundtrack des Films oder PC-Spiels entweder völlig neue Musik oder bereits existierende Lieder betreffen. Diese werden meist unabhängig von den Werken publiziert. Die Produzenten veröffentlichen diese in Form einer Schallplatte, Audio-CD oder Audiodatei).

Dabei steht die Abkürzung OST oder O.S.T. (Original Soundtrack) für die Musik der eigentlichen, originalen Tonspur im Vergleich zu einer Neueinspielung.

Erfahre noch mehr zu anderen Begriffen in unserer Enzyklopädie. Oder aber sieh Dich in unserem Shop um.

Spannung – ein physikalische Größe

Von Spannung sprichst Du, wenn diese zwischen zwei Punkten besteht. Dabei hat der eine Punkt mehr Elektronen als der jeweils andere. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Batterie, denn sie hat einen negativen Anschluss und weist einen Überschuss an Elektronen auf. Der positive Anschluss wiederum hat hiervon deutlich weniger.

Verbindest Du nun beide Anschlüsse mit einem Leiter, zwängt quasi die elektrische Spannung etwas Strom durch den Leiter. Legst Du dann eine Spannung von einem Volt an einen Widerstand von einem Ohm, so fließt Strom von einem Ampere.

Vereinfacht bedeutet das, in alltäglichen Stromkreisen, bezeichnet unser heutiger Begriff die Stärke der jeweiligen Spannungsquelle.

Hier geht es zur Enzyklopädie und weiteren Begriff-Erklärungen.

Steilheit – zur Beschreibung der Trennfrequenz

Die Steilheit gilt als ein Maß für den Signal-Abfall hinsichtlich der Trennfrequenz. Dabei sprichst Du von Dezibel pro Oktave. Kurz geschrieben als xdB/Oktave. Beispielsweise lässt ein Subwoofer mit einer Trennfrequenz von 80 Hz sowie einer Steilheit von 6 eine Frequenz von 160 Hz mit Absenkung von 6 Dezibel durch.
Bei 12 dB/Oktave könnten auch noch 160 Hz hindurch, aber mit einer Absenkung von 12 dB. Die herkömmlichen Steilheiten sind:
  • 12dB/Oktave
  • 18db/Oktave
  • 24db/Oktave.

Die Frequenzweichen-Steilheit gilt auch als erste Ordnung (6 dB/Oktave). Die zweite Ordnung gleicht 12 dB/Oktave, die dritte wiederum 18 dB/Oktave. Dann gibt es noch die vierte Ordnung (24 dB/Oktave).

Die Frequenzweichen der höheren Ordnung sind schärfer, was das Trennen des Frequenzspektrums betrifft. Das bedeutet wiederum, dass sie sich steiler verhalten und einen kleineren Verbindungsbereich aufweisen zwischen den jeweils getrennten Frequenzbändern.

Hier geht es zur Enzyklopädie und weiteren Begriff-Erklärungen.