Receiver – A/V Receiver ein zentrales Element

Der A/V-Receiver ist das zentrale Element eines Heimkino-Systems. Dieser kann zum Beispiel Signale und Quellen empfangen.

Des Weiteren kann er auch die Lautstärke verändern und Surround-Signale entschlüsseln. Somit kannst Du ihn auch als Verstärker nutzen.

Mit dem A/V-Receiver werden die Lautsprecher des Mehrkanal-System angetrieben. Darüber hinaus vereint ein solches Gerät unterschiedliche Quellen und gibt die Informationen über einen Lautsprecher, das Internet oder den Fernseher aus.

Aber auch andere Geräte kannst Du an den AV-Receiver anschließen. Das sind zum Beispiel DVD-Player oder Konsolen. Somit kannst Du diesen auch als eine Art Schaltzentrale bezeichnen.

Mit ihm kannst Du alle Eingänge miteinander bündeln und eine qualitativ hochwertige Ausgabe in Ton und Bild erzielen.

In unserer Enzyklopädie lernst Du noch mehr Begriffe kennen.

Resonanz – vom lateinischen resonare

Der Begriff Resonanz bedeutet im Lateinischen widerhallen.
Das kommt von der Bezeichnung „resonare“ und beschreibt in der Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines Systems. Dabei unterliegt es einer flexiblen EInwirkung. Also die Art der Einwirkung (die Stärke) verändert sich mit der Zeit.
Dabei schwingt das System während der Resonanz auf seiner eigenen Frequenz. Dabei kommt es zu einem Mehrfachen der Schwingungsamplitude im Vergleich zum Beginn.
Ein allseits bekanntest Beispiel für dies ist die Glocke oder die Resonanzkörper bei einem Instrument.
Die Eigenfrequenz bei der Resonanz hängt dabei von der Bauart des Objekts ab.
Bei einem Lautsprecher ist das im Gegensatz dazu zum Beispiel vollkommen unerwünscht.
Resonanzen kommen auch übrigens in der Technik stark zum Einsatz. Damit wird eine bestimmte Frequenz herausgefiltert oder verstärkt. Die wachsenden Ausschläge entwickeln sich dadurch, dass das System bei jeder einzelnen Schwingung erneut Energie speichert. Damit es aber nicht zu einer Resonanzkatastrophe kommt, kann diese Energie gedämpft werden. Es ist auch möglich, dass Du beispielsweise die Stärke der Anregung etwas verringerst oder die Eigenfrequenz veränderst.
Nach einer gewissen Zeit stellt sich der Zustand der sogenannten eingeschwungenen Schwingung ein. Dann bleibt der Ausschlag konstant.
Es gibt verschiedene Bereiche, in denen dieses Phänomen eine Rolle spielt: Mechanik Baudynamik, Musik/Akustik, Geowissenschaft, Astronomie, Optik oder Quantenphsyik.
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