A/B Vergleich – was darunter zu verstehen ist

Ein A/B-Vergleich ist eine Art Vorwärts-Rückwärts-Vergleichs-Hörtest. Das erfolgt beispielsweise im Vergleich zwischen zwei Elementen oder zwei HiFi-Anlagen.

Das ist eine Vorgehensweise bei der Prüfung zweier Audio-Komponenten oder Video-Systemen. Das Wichtige dabei: Es müssen die gleichen Voraussetzungen geschaffen sein. Der Begriff umschreibt das direkte Schalten der einen Quelle zu einer weiteren. Dadurch wird eine möglichst neutrale und unberührte Gegenüberstellung geschaffen.

Hier geht es zur Enzyklopädie und weiteren Begriff-Erklärungen.

A/D-Wandler – ein elektronischer Schaltkreis

Ein A/D-Wandler, oder ausgesprochen Analog-Digital-Umsetzer, ist ein elektronischer Schaltkreis. Dadurch entstehen digitale Signale. Solche Wandler befinden sich zum Beispiel in A/V-Receivern, damit analoge Signale digital gemacht und dort weiterverarbeitet werden können.

Ein Analog-Digital-Umsetzer ist somit ein elektronisches Element. Dieser speichert analoge Eingangssignale. Andere Bezeichnungen hierfür sind: ADU oder ADC.

Einen A/D-Wandler findet man in allen bekannten Geräten. Das sind zum Beispiel Telefone, Digitalkameras, Messwerterfassungen oder auch Haushaltsgeräte.

Das Gegenteil zu diesem ist der Digital-Analog-Umsetzer (DAU).

In unserer Enzyklopädie findest Du noch weitere solcher Begriffe.

A/V – eine Kurzform für Video und Audio

A/V ist eine Kurzform für Video und Audio. Daher umschreibt der Begriff ein Wiedergabesystem, das Video- und Audiosignale bearbeitet.

Des Weiteren ist ein A/V-Receiver mit einem Hörfunk-Tuner ausgestattet, mit dem er unterschiedliche Audio- und auch Videosignale auf analoge und digitale Ausgänge weiterleiten kann.

Die Video-Ausgänge sind mit HDMI-Buchsen versehen, über die Fernseher, Notebooks oder andere Monitore verbunden werden können. Des Weiteren können Lautsprecher an die Audio-Ausgänge angeschlossen werden. Außerdem können Netzwerkanschlüsse verbunden werden. Auf diesem Weg werden Multimedia-Dateien aus dem Internet übertragen.

Ihre Anwendung finden A/V-Receiver bei Heimkino-Geräten, weil sie unter anderem sehr vielseitig sind. Die unterschiedlichen Schnittstellen eines AV-Receivers sind:

  • HDMI
  • S-Video
  • Composite Video
  • AUX
  • USB
  • LAN
  • WLAN
  • Bluetooth

Zudem unterstützt ein AV-Receiver Formate wie MP3, DSD oder FLAC.

In der Enzyklopädie finden sich noch weitere Erklärungen für verschiedene Begriffe.

A/V-Eingang, auch bekannt als HDMI

Mit dem A/V-Eingang kannst Du den Eingang eines Receivers beschreiben. Der A/V-Eingang verarbeitet Audio- und Video-Signale weiter. Ein bekanntes Beispiel hierfür: HDMI.

Des Weiteren kannst Du den A/V-Eingang auch als AV-Buchse bezeichnen. Diese können unterschiedliche Steckerarten nutzen. Dabei unterscheidest Du zwischen balanced, symmetrischen und asymmetrischen Verbindungen.

Ein weiteres bekanntes Beispiel für symmetrische Verbindungen ist der XLR-Stecker.
Asymmetrische Verbindungen weisen DIN-, BNC-, Klinken- oder Cinch-Stecker auf.

Finde noch mehr Erklärungen für Begriffe in unserer Enzyklopädie.

 

Abbildung – Ein musikalischer Eindruck

Die Abbildung umschreibt einen Eindruck bei der Musikreproduktion. Dabei löst sich der Klang vom Lautsprecher und dieser wird bildlich dargestellt.

Darüber hinaus kommt die Abbildung vom griechischen Wort Hypotyposis und beschreibt eine musikalische Figur.
Sie ist eine musikalische Wendung, die auf verschiedene Arten und Weisen erfolgen kann (harmonisch, melodisch,…).

Des Weiteren hat Joachim Burmeister die musikalische Figur und damit auch diesen Begriff unserer Enzyklopädie im Jahr 1599 beschrieben. Sie ist laut Burmeister eine Verdeutlichung des Textes, mit dem leblose Objekte lebhaft dargestellt werden können.

Heute gilt sie als Oberbegriff für mehrere musikalische Figuren. Beispiele sind die Anabasis (Aufstieg) und Katabasis (Abstieg).

Erfahre noch mehr zu anderen Begriffen in unserer Enzyklopädie.